On May 15, one week before flying back to the U.S., we embark on a four-day trip through the Yucatán Peninsula. We hop on a colectivo that takes us to Playa del Carmen, where we pick up a rental car.
Eine Woche vor unserem Rückflug in die USA, am 15. Mai, begeben wir uns auf eine viertägige Reise durch die Halbinsel Yucatán. Wir nehmen ein Colectivo, das uns nach Playa del Carmen bringt, wo wir einen Mietwagen abholen.





Our first stop is Valladolid, a quintessential Mexican colonial town located about two hours from Playa del Carmen. We park near Francisco Cantón Rosado Park, which is in the heart of the city. It’s a great place to relax, watch people, and immerse yourself in local life. To the south of the square is the Iglesia de San Servacio, the most recognizable landmark in Valladolid. This beautiful church was first built in 1545, demolished in 1705, and rebuilt just one year later.
Unsere erste Station ist Valladolid, eine typisch mexikanische Kolonialstadt, die etwa zwei Stunden von Playa del Carmen entfernt liegt. Wir parken in der Nähe des Francisco Cantón Rosado Parks, der sich im Herzen der Stadt befindet. Es ist ein großartiger Ort, um sich zu entspannen, Leute zu beobachten und in das lokale Leben einzutauchen. Südlich des Platzes befindet sich die Iglesia de San Servacio, das bekannteste Wahrzeichen von Valladolid. Diese wunderschöne Kirche wurde erstmals 1545 erbaut, 1705 abgerissen und nur ein Jahr später wieder aufgebaut.



We arrive just in time for a tour of the Casa de los Venados. This private home, owned by an American couple, could easily pass for a museum. John and Dorianne Venator bought the house in 2000, spent eight years renovating it, and then filled it with more than 3,000 pieces of Mexican folk art that they had collected from across the country. The Venators decided to share their impressive collection by opening their home to the public for guided tours. Admission is free, but a suggested donation of around $5 goes to local charities—well worth it to see this amazing house!
Wir kommen gerade rechtzeitig für eine Führung durch die Casa de los Venados. Dieses Privathaus, das einem amerikanischen Ehepaar gehört, könnte glatt als Museum durchgehen. John und Dorianne Venator kauften das Haus im Jahr 2000, renovierten es acht Jahre lang und füllten es dann mit mehr als 3.000 mexikanischen Volkskunstwerken, die sie aus dem ganzen Land zusammengetragen hatten. Die Venators beschlossen, ihre beeindruckende Sammlung zu teilen, indem sie ihr Haus für Führungen für die Öffentlichkeit zugänglich machten. Der Eintritt ist kostenlos, aber eine empfohlene Spende von etwa 5 Dollar geht an lokale Wohltätigkeitsorganisationen – es lohnt sich auf jeden Fall, dieses erstaunliche Haus zu besichtigen!














Other highlights included the Calzada de los Frailes, considered the most picturesque street in Valladolid, and the Convent of San Bernardino de Siena. This prominent 16th-century convent served as both a church and a fortress, and it is the second largest convent on the Yucatán Peninsula.
Weitere Höhepunkte waren die Calzada de los Frailes, die als die malerischste Straße Valladolids gilt, und das Kloster San Bernardino de Siena. Dieses bedeutende Kloster aus dem 16. Jahrhundert diente sowohl als Kirche als auch als Festung und ist das zweitgrößte Kloster auf der Halbinsel Yucatán.









In the evening, we return to the square to watch the great video-mapping show projected on the Iglesia de San Servacio, which depicts Mayan history and the history of the town.
Am Abend kehren wir zum Plaza zurück, um uns die großartige Videomapping-Show anzusehen, die auf die Iglesia de San Servacio projiziert wird und die Geschichte der Maya und der Stadt zeigt.




The following day, we really delved into Mayan history by visiting Ek’ Balam, one of the most stunning Mayan archaeological sites on the Yucatán Peninsula. Ek’ Balam is one of the lesser-visited sites. It receives only a fraction of the visitors compared to the Chichén Itzá ruins, which are a UNESCO World Heritage Site. The Ek’ Balam ruins are a peaceful place, offering a quieter experience, partly due to the lush jungle in which they are located. We found a very detailed self-guided tour online and followed it while walking through the ruins, which allowed us to set our own pace.
Am nächsten Tag tauchten wir tief in die Geschichte der Maya ein, indem wir die beeindruckende archäologische Stätte Ek’ Balam auf der Halbinsel Yucatán besuchten. Ek’ Balam ist eine der weniger besuchten Stätten. Im Vergleich zu Chichén Itzá und den Ruinen von Tulum, die beide zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, ist die Besucherzahl hier sehr gering. Dadurch sind die Ruinen von Ek’ Balam ein Ort, der ein ruhigeres Erlebnis bietet. Das liegt auch am üppigen Dschungel, in dem sie liegen. Wir fanden online eine sehr detaillierte Selbstführung und folgten ihr beim Spaziergang durch die Ruinen, wodurch wir unser eigenes Tempo bestimmen konnten.





Ukin Kan Le’k Tok, the first known ruler of Ek’Balam, had this acropolis built as his palace. Within the acropolis stands the noteworthy Sak Xok Naah, or the “White House of Reading.” The Acropolis is 500 feet (152 meters) long, 200 feet (60 meters) wide, and 100 feet (30 meters) high.
One of the most exciting things about visiting the Ek’Balam ruins is that you can climb to the top. The 360-degree view emphasizes the incredibly remote location.
Ukin Kan Le’k Tok, der erste bekannte Herrscher von Ek’Balam, ließ diese Akropolis als seinen Palast errichten. Innerhalb der Akropolis befindet sich das bemerkenswerte Sak Xok Naah, auch „Weisses Haus des Lesens“ genannt. Die Akropolis ist 152 Meter lang, 60 Meter breit und 30 Meter hoch.
Eines der spannendsten Dinge bei einem Besuch der Ruinen von Ek’Balam ist, dass man auf die Spitze klettern kann. Der 360-Grad-Blick von dort oben unterstreicht die unglaublich abgelegene Lage.







After the Spanish left, the jungle gradually reclaimed the site, remaining undisturbed until 1980. From 1980 to 1990, significant portions of the site were exposed, but much of the Mayan settlement remains concealed in the jungle, barely noticeable, and requires further excavation.
Nachdem die Spanier das Land verlassen hatten, wurde die Stätte nach und nach vom Dschungel zurückerobert und blieb bis 1980 unberührt. Von 1980 bis 1990 wurden bedeutende Teile der Stätte freigelegt, doch ein Großteil der Maya-Siedlung liegt weiterhin im Dschungel verborgen, ist kaum zu erkennen und muss erst noch ausgegraben werden.

Being out in the hot sun, walking through the ruins, and climbing the stairs up to the top of the acropolis, we hop in our rental car and drive to one of the many cenotes in the area. Cenotes are large underground caverns formed by water over millions of years. The Yucatán Peninsula is an ideal environment for them because it’s relatively flat and mostly made of porous limestone. Rainwater seeps through the rock, creating underground rivers, caverns, and wells. It is estimated that there are 10,000 cenotes in the world, but 6,000 of those are in the Yucatán Peninsula of Mexico!
After doing lots of research, we decided to go to the less frequently visited Xcanahaltun Cenote. It is a cavern cenote with a rocky vaulted roof that is partially covered, and a small hole in the ceiling provides natural lighting. Access is provided through a cave-like entrance into the ground.
Nach einem Tag in der heißen Sonne, einem Spaziergang durch die Ruinen und dem Aufstieg über die Treppen zur Akropolis steigen wir in unseren Mietwagen und fahren zu einer der vielen Cenoten in der Umgebung. Cenoten sind große unterirdische Höhlen, die im Laufe von Millionen von Jahren durch Wasser entstanden sind. Die Halbinsel Yucatán ist ein idealer Standort für sie, da sie relativ flach ist und größtenteils aus porösem Kalkstein besteht. Regenwasser sickert durch das Gestein und bildet unterirdische Flüsse, Höhlen und Brunnen. Es wird geschätzt, dass es weltweit 10.000 Cenoten gibt, aber 6.000 davon befinden sich auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko!
Nach umfangreichen Recherchen entschieden wir uns für die weniger frequentierte Cenote Xcanahaltun. Es handelt sich um eine Höhlen-Cenote mit einem teilweise überdachten Felsgewölbe, durch das ein kleines Loch in der Decke für natürliche Beleuchtung sorgt. Der Zugang erfolgt über einen höhlenartigen Eingang im Boden.


As we come down the stairs, we catch our first glimpse of the cenote, which takes our breath away.
Als wir die Treppe hinuntergehen, werfen wir unseren ersten Blick auf die Cenote, ein Anblick, der uns den Atem verschlägt.

The central opening of the Xcanahaltun cenote allows the perfect amount of natural light in. As a result, the water turns an electric blue color. This, coupled with the stalactites hanging from the ceiling, creates an incredible scene. Unfortunately, I forgot to bring a waterproof case for my phone, so I couldn’t take pictures while I was in the water.
Die zentrale Öffnung der Cenote Xcanahaltun lässt genau die richtige Menge an natürlichem Licht herein. Dadurch färbt sich das Wasser in einem leuchtenden Blau. Zusammen mit den Stalaktiten, die von der Decke hängen, ergibt dies ein unglaubliches Bild. Leider hatte ich vergessen, eine wasserdichte Hülle für mein Handy mitzubringen, sodass ich im Wasser keine Fotos machen konnte.

Choosing this particular cenote was the right decision. We have the place to ourselves, and we can enjoy swimming in the refreshing water until our fingers turn pruny and cold.
Die Wahl dieser Cenote war genau richtig. Wir haben den Ort ganz für uns allein und können im erfrischenden Wasser schwimmen, bis unsere Finger schrumpelig und kalt sind.

On the way back to our hotel, there are plenty of opportunities to photograph life, architecture, and nature in the Yucatán Peninsula.
Auf dem Rückweg zu unserem Hotel gibt es zahlreiche Gelegenheiten, das Leben, die Architektur und die Natur der Halbinsel Yucatán zu fotografieren.







































































































































